Bei seiner replica uhren Einführung im Jahr 1955 bestand die Pepsi-Lünette aus Plexiglas
Bei seiner replica uhren Einführung im Jahr 1955 bestand die Pepsi-Lünette aus Plexiglas
Bei seiner replica uhren Einführung im Jahr 1955 bestand die Pepsi-Lünette aus Plexiglas, und die rot-blaue Farbe und die weiße Spur waren auf der Unterseite aufgedruckt. Von 1959 bis 2007 produzierte Rolex die Lünette aus Aluminium mit Farben, die im Eloxalverfahren hergestellt wurden. Darauf folgte eine Zirkonoxidkeramikspur (und die damit verbundenen Probleme mit der Farbe). Mineralpigmente können hinzugefügt werden, um das Material zu färben, aber es gibt kein Mineralpigment, das eine gesättigte rote Farbe erzeugen kann. Nach jahrelanger Forschung kehrte Rolex auf Aluminiumoxidbasis zu Keramik zurück und fügte Chromoxid, Magnesiumoxid und ein Seltenerdoxid hinzu. Dies führte zu der roten Keramiklünette, die wir heute rolex replica haben. Für die blaue Farbe wird die Hälfte der Lünette vor dem Sinterprozess mit einer metallischen Salzlösung imprägniert. Sie können die blaue Schicht über dem roten Hintergrund mit einer Lupe sehen. Wenn Sie länger als 24 Stunden bei 1.600 Grad Celsius sintern, erhalten Sie die endgültigen Farben. Da der Zunder während dieses Vorgangs jedoch leicht schrumpft, muss er in die richtige Form gefräst werden.
Damit die Ziffern dauerhaft gut lesbar sind, wird der gesamte Ring im PVD-Verfahren mit Platin beschichtet und anschließend poliert, sodass das Edelmetall nur in den vertieften Ziffern und Punkten verbleibt. Rolex hat beide Verfahren fake rolex patentiert. Die bei älteren GMT-Master-Modellen häufig auftretenden verblassten Farben treten bei der neuen UV-beständigen Lünette nicht auf.
